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„Manche mögen‘s nass – feuchtigkeitstolerante Pflanzen im Garten“ lautet der Titel des letzten Vortrages der "Pflanz mich"-Veranstaltungsreihe. Der Termin ist am Dienstag, 17. Juni 2025, um 19 Uhr im Diözesanhaus, Tarviser Straße 30.
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Mit den warmen Temperaturen startet auch wieder die Grillsaison. Ob zuhause im Garten oder auf den öffentlichen Grillplätzen in Klagenfurt, eines gilt immer: Um die Umwelt zu schonen, sollte Abfall vermieden und der Müll ordnungsgemäß getrennt werden.
Zum 15. Mal sucht die Europäische Kommission nach den nächsten Gewinnern der Auszeichnungen „European Green Capital 2027"
Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee arbeitet an der Erstellung eines SULP.
Die CIRPLEX (Circular Plastics Experience Summit) ist eine neuartige Kombination aus Kongress und Messe. Nachhaltige sowie zirkuläre Kunststofflösungen in der Alpen-Adria-Region werden in einer Location präsentiert. Dieser einzigartige Raum verbindet Start ups mit Branchenleadern. Die CIRPLEX ist der Hotspot für Entscheidungsträger der Kunststoffindustrie aus Österreich, dem Alpen-Adria-Raum,…
Die beliebte Vortragsreihe der Abteilung Klima- und Umweltschutz hat heuer Moore und Pflanzen feuchter Standorte im Fokus. Der erste Termin ist am Dienstag, 13. Mai, mit dem Pflanzentauschmarkt und anschließendem Vortrag im Sozialraum „hi Harbach“ in der Friedensgasse 24.
Für die zentrale Verkehrsader vom Bahnhof in die Innenstadt werden noch bis 11. Mai mit dem Projekt „ACCTRA“ der TU Wien zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten gesucht. Vor Ort werden Ideen der Nutzer für die Bahnhofstraße gesammelt und zwei Modelle von bekannten Gestaltungsvarianten gezeigt.
Das städtische Bürgerbüro „Smart Climate Lab“ fördert über den „Climate Fund Klagenfurt“ Ideen mit positiver Klima- und Umweltwirkung aus der Bevölkerung. Interessierte können ihre Projekte mit ausgefülltem Bewerbungsbogen bis zum 30. April über climatefund@klagenfurt.at einreichen.
Frauenbeauftragte aus ganz Österreich sind zu Besuch in Klagenfurt, um an der jährlichen Tagung teilzunehmen. Im Fokus standen diesmal der Klimawandel sowie die Strukturreform und deren Auswirkungen auf die Frauenarbeit in Klagenfurt.
Eine aktuelle Greenpeace-Analyse zeigt deutliche Unterschiede beim Streusalz-Einsatz in Österreichs Landeshauptstädten. Die Umweltschutzorganisation bewertet in ihrer Analyse lediglich zwei Städte - Eisenstadt und Klagenfurt - mit der Farbe “grün” und damit positiv. Weniger Streusalz schont Tiere, Umwelt und Infrastruktur.
Nachhaltigkeit ist für die Stadt Klagenfurt ein großes Thema. Bis 2030 hat man sich zum Ziel gesetzt, die bilanzielle Klimaneutralität zu erreichen. Einen weiteren Schritt auf diesem Weg setzt jetzt die Abteilung Entsorgung. Ein neues, zu 100 Prozent elektrisches Müllfahrzeug ist das neueste Mitglied des Fuhrparks.